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Wir unterhalten uns, lachen, sind uns sympathisch. Wir beide haben ein gutes Gefühl und sind uns einig: Ab jetzt bist du mein. Irgendwann stehe ich auf und werde dir die Augen verbinden. Ich nehme dich an der Hand, führe dich in einen anderen Raum. Du merkst wie du auf ein Bett gelegt wirst. Ich nehme deine Hände, ziehe sie sanft auf Höhe deines Kopfes und lege deine Handgelenke in weiche Riemen, die dich an Bett fesseln. Dass auch ich aufgeregt bin, merkst du daran, dass meine Hände leicht zittern, wenn ich deine Fesseln schließe. Du willst etwas sagen, aber meine Finger fahren über deine Lippen und bedeuten dir zu schweigen. Deine Fußgelenke werden ebenfalls gefesselt und sind nun aneinander gebunden.

Ich betrachte dich, erfreue mich daran, wie schön du bist, bin erregt, dass du nun mein bist, bin gespannt, wie du dich anfühlst. Sanft berühren meine Hände deine nackte Haut an den Armen, streicheln dich, liebkosen dich. Dein Oberteil wird hochgeschoben, meine Hände erkunden deinen nackten Bauch, fahren weiter, erkunden auch die Teile die noch mit Kleidung bedeckt sind. Ganz langsam fahren meine Hände über deinen Körper, du spürst meine Lippen, wie sie dich nun ebenfalls erkunden. Langsam, Stück für Stück wirst du ausgezogen. Ich genieße es, dich nach und nach zu entblößen. Deine Fesseln löse ich immer nur dann, wenn ein Kleidungsstück abgestreift werden muss, danach werden sie sofort wieder geschlossen.

Dir gefällt, dass ich beim Anblick deines Körpers immer erregter werde. Irgendwann, du weißt nicht genau ob es Minuten oder schon Stunden waren, bist du nackt. Wieder berühren meine Hände deinen Körper, umgehen dabei aber deine intimen Stellen. Jetzt spürst du eine Feder, die über deine Arme fährt, über deine Beine, dann über deine Brüste. Es folgen sanfte Küsse auf deine nackte Haut, Lippen die dich überall berühren, dich gierig erkunden und dich schmecken. Küsse und Hände fahren immer tiefer, bewegen sich an den Innenseiten deiner Beine entlang ….

Wie weit wir gehen wollen, haben wir vorher natürlich beide besprochen. Hier kann schon Schluss sein oder es kann noch weiter gehen in höhere Ebenen der Sinnlichkeit.

Ich bin 35, ein netter, ruhiger Typ mit einer kleinen Leidenschaft, die ich oben versucht habe, zu schildern. Ich stehe auf junge devote Frauen, die sich mir hingeben, bin aber kein extremer Dom, der dich rundherum züchtigen und erniedrigen wird - wobei der ein oder Klapps durchaus mit von dir Partie sein kann. Wie weit es geht, lässt sich aber am besten zwischen uns beiden direkt besprechen. Eventuell werde ich bei den oben beschrieben Aktivitäten auch sprechen, dich verbal ein wenig erniedrigen – oder dich vielleicht auch loben, wenn du mir gefällst. Vielleicht bin ich aber auch einfach vollkommen still.

Ziel ist: Wir beide haben einen Gewinn. Du lässt sich fallen, entspannst, genießt, ich habe dich, erkunde und genieße dich. Keine starken Schmerzen, keine Erniedrigung, kein Urin, keine Zuschauer – einfach eine gute Zeit für uns beide im wunderschönen Spiel zwischen Dominanz, Wehrlosigkeit und Sinnlichkeit.

Meine Bedingungen: Sei jung bzw. sei nicht älter als ich, sei nicht mollig (sorry), finde dich in dem wieder, was ich oben beschrieben habe, sei in der Lage eine Konversation zu führen, sprich mich mit „Herr“ an.

Freue mich auf dich.